Wer ich bin

Ich bin Rebecca Gries und lebe seit 2010 im wunderschönen Schimborn, einem Ortsteil im Markt Mömbris, im Kahlgrund. 

Ich bin Mutter und Partnerin, Heilpraktikerin und Feuerwehrfrau.

Ich bin wissbegierig und engagiert, feinfühlig und vielseitig sowie ab und zu auch mal etwas chaotisch 😉. Außerdem kann ich nicht still sitzen (wie mir oft gesagt wird), denn ich bin immer am Werkeln. Es ist aber vor allem meine Hilfsbereitschaft, die das Fundament für meinen beruflichen Werdegang geschaffen hat.

Denn von klein auf wollte ich immer für andere da sein. Ob beim Roten Kreuz, während meiner Jugend im Hunde-Tierschutz oder später bei der Freiwilligen Feuerwehr - die Motivation, in Notsituationen zu unterstützen und Hilfe zu leisten, begleitet mich schon mein Leben lang. Auch bei meiner ursprünglichen Berufswahl und Ausbildung zur Physiotherapeutin stand dieser Aspekt für mich im Vordergrund. 

Genau während dieser Tätigkeit habe ich jedoch zunehmend das Gefühl bekommen, dass bei meinen Patienten und Patientinnen oft viel komplexere Beschwerden zu Grunde liegen als das, was ich offensichtlich behandle. Dass hinter den körperlichen Symptomen mehr steht, als das, was wir sehen oder fühlen können. Dass ich den Betroffenen noch besser helfen könnte, wenn ich sie im Ganzen betrachten würde. Deshalb entschied ich mich dazu, Heilpraktikerin zu werden. Nach 1,5 Jahren zusätzlicher Schule neben meinem Beruf habe ich dann im Mai 2022 erfolgreich meine Prüfung in Würzburg ablegen können und darf mich seitdem Heilpraktikerin nennen.

Den Wunsch nach einer eigenen kleinen Praxis konnte ich mir im Juli 2023 erfüllen. Seitdem kann ich meinem Herzensanliegen, Menschen ganzheitlich zu helfen, nachgehen.

Was mir außer meiner Leidenschaft für meine Arbeit wichtig ist? Meine Familie und meine Tätigkeit bei der Freiwilligen Feuerwehr! 

Meine Familie mit all ihren Facetten gibt mir Kraft und Rückhalt, lässt mich stärker werden mit all den vielseitigen Herausforderungen und ist mein Anker. Ob als Mutter oder Partnerin, als Tochter oder Schwester, als Tante oder "Hundemama" - bisher haben wir zusammen alles geschafft. Dafür bin ich unendlich dankbar!

Die Freiwillige Feuerwehr ist nach meiner anfänglichen Skepsis gegenüber der männerdominierten und techniklastigen Tätigkeit so etwas wie eine zweite Familie geworden. Seit 2011 habe ich dort im Kreis meiner Kameradinnen und Kameraden unwahrscheinlich viel gelernt, ebenso viel gesehen und erlebt, aber vor allem meine eigenen Grenzen kennenlernen, erweitern und überwinden können.

Aber am Besten machen Sie sich Ihr eigenes Bild von mir und lernen mich persönlich kennen!

Ich freue mich auf Sie und unseren gemeinsamen Weg!